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   VG Köln, 03.05.2013 - 24 K 2009/11   

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https://dejure.org/2013,14459
VG Köln, 03.05.2013 - 24 K 2009/11 (https://dejure.org/2013,14459)
VG Köln, Entscheidung vom 03.05.2013 - 24 K 2009/11 (https://dejure.org/2013,14459)
VG Köln, Entscheidung vom 03. Mai 2013 - 24 K 2009/11 (https://dejure.org/2013,14459)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtswidrigkeit einer Zweitwohnungssteuerbescheids bei nachweislich fehlendem Bewohnen der besagten Wohnung; Pflicht zur Rücknahme eines Zweitwohnungssteuerbescheids durch die zuständige Behörde bei Ermessensreduzierung auf Null

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 23.08.1990 - 8 C 42.88

    Voraussetzungen für einen Billigkeitserlaß der Gewerbesteuer

    Auszug aus VG Köln, 03.05.2013 - 24 K 2009/11
    Dies beruht auf der Erwägung, dass die Ausübung des Rücknahmeermessens nur von Tatsachen und Verhältnissen abhängen kann, die im Zeitpunkt der Behördenentscheidung vorgelegen haben bzw. die der Behörde bekannt waren oder bekannt sein mussten, vgl. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 23. August 1990 - 8 C 42.88 -, Buchholz 401.0 § 222 AO Nr. 1 und juris, Rdnr. 34; Bundesfinanzhof (BFH), Urteil vom 06. März 1996 - II R 102/93 -, BFHE 180, 178 und juris Rdnr. 17; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Urteil vom 14. Dezember 2010 - 14 A 121/10 -, juris Rdnr. 34.
  • BFH, 19.08.1999 - III R 57/98

    Keine Wiedereinsetzung bei Verjährungsfristen

    Auszug aus VG Köln, 03.05.2013 - 24 K 2009/11
    Denn die Verjährungsvorschriften dienen der Rechtssicherheit und dem Rechtsfrieden und zwar in gleicher Weise im Interesse der Steuerpflichtigen als auch im Interesse der Allgemeinheit an einem geordneten Arbeitsablauf bei der Finanzverwaltung, vgl. auch BFH, Urteil vom 19. August 1999 - III R 57/98 -,BFHE 191, 198 und juris Rdnr. 13 m.w.N.; Sauthoff in: Driehaus, KAG, § 12 Rdnr. 20a; Banniza in: Hübschmann/Hepp/Spittaler, AO, Stand: Dezember 2012, Vor §§ 169-171, Rdnr. 6.
  • BFH, 09.03.1989 - VI R 101/84

    Verspätungszuschlag - Bemessung - Verwaltungsakte - Rücknahme

    Auszug aus VG Köln, 03.05.2013 - 24 K 2009/11
    Bei Bestandskraft des Verwaltungsaktes kommt es auf die Schwere und Offensichtlichkeit des Rechtsverstoßes sowie auf die Frage an, weshalb die Rechtswidrigkeit erst nach Ablauf der Rechtsbehelfsfrist geltend gemacht wird, vgl. BFH, Urteil vom 09. März 1989 - VI R 101/84 -, NVwZ 1990, 700.
  • BFH, 06.03.1996 - II R 102/93

    Grunderwerbsteuergesetz des Landes Baden-Württemberg nicht mehr revisibel;

    Auszug aus VG Köln, 03.05.2013 - 24 K 2009/11
    Dies beruht auf der Erwägung, dass die Ausübung des Rücknahmeermessens nur von Tatsachen und Verhältnissen abhängen kann, die im Zeitpunkt der Behördenentscheidung vorgelegen haben bzw. die der Behörde bekannt waren oder bekannt sein mussten, vgl. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 23. August 1990 - 8 C 42.88 -, Buchholz 401.0 § 222 AO Nr. 1 und juris, Rdnr. 34; Bundesfinanzhof (BFH), Urteil vom 06. März 1996 - II R 102/93 -, BFHE 180, 178 und juris Rdnr. 17; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Urteil vom 14. Dezember 2010 - 14 A 121/10 -, juris Rdnr. 34.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.09.2009 - 15 A 1881/09

    Ermessenreduzierung auf Null bei Unerträglichkeit der Aufrechterhaltung eines

    Auszug aus VG Köln, 03.05.2013 - 24 K 2009/11
    Die Rechtswidrigkeit des Verwaltungsakts ist hierbei nur notwendige Bedingung dafür, eine Ermessensentscheidung überhaupt zu ermöglichen, jedoch keine hinreichende Begründung für eine Rücknahmepflicht, vgl. OVG NRW Beschlüsse vom 13. April 2004 - 15 A 1113/04 -, juris Rdnr. 4, vom 09. September 2009 - 15 A 1881/09 -, juris Rdnr. 7 und vom 22. Dezember 2010 - 14 E 1458/10 -, juris; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof (Bay VGH), Urteil vom 15. Juli 2010 - 6 BV 08.1087 -, juris Rdnr. 24 f.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.04.2004 - 15 A 1113/04

    Anspruch auf Rücknahme eines bestandskräftigen Beitragsbescheides

    Auszug aus VG Köln, 03.05.2013 - 24 K 2009/11
    Die Rechtswidrigkeit des Verwaltungsakts ist hierbei nur notwendige Bedingung dafür, eine Ermessensentscheidung überhaupt zu ermöglichen, jedoch keine hinreichende Begründung für eine Rücknahmepflicht, vgl. OVG NRW Beschlüsse vom 13. April 2004 - 15 A 1113/04 -, juris Rdnr. 4, vom 09. September 2009 - 15 A 1881/09 -, juris Rdnr. 7 und vom 22. Dezember 2010 - 14 E 1458/10 -, juris; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof (Bay VGH), Urteil vom 15. Juli 2010 - 6 BV 08.1087 -, juris Rdnr. 24 f.
  • VGH Bayern, 15.07.2010 - 6 BV 08.1087

    Wird die Rücknahme eines (ganz oder teilweise) rechtswidrigen

    Auszug aus VG Köln, 03.05.2013 - 24 K 2009/11
    Die Rechtswidrigkeit des Verwaltungsakts ist hierbei nur notwendige Bedingung dafür, eine Ermessensentscheidung überhaupt zu ermöglichen, jedoch keine hinreichende Begründung für eine Rücknahmepflicht, vgl. OVG NRW Beschlüsse vom 13. April 2004 - 15 A 1113/04 -, juris Rdnr. 4, vom 09. September 2009 - 15 A 1881/09 -, juris Rdnr. 7 und vom 22. Dezember 2010 - 14 E 1458/10 -, juris; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof (Bay VGH), Urteil vom 15. Juli 2010 - 6 BV 08.1087 -, juris Rdnr. 24 f.
  • BVerwG, 31.01.1995 - 11 C 8.93

    Wegfall der Ausgleichsabgabepflicht für die Lieferung von Elektrizität an

    Auszug aus VG Köln, 03.05.2013 - 24 K 2009/11
    Ist das Veranlagungsverfahren formalisiert und unter weitgehender Mitwirkung des Abgabenpflichtigen auf erschöpfende Sachverhaltsermittlung ausgerichtet, soll die endgültige Festsetzung bzw. Veranlagung längere Zeit hindurch für eine zutreffende endgültige Regelung offen gehalten werden, so dass dementsprechend die längere Festsetzungsverjährung zur Anwendung kommt, vgl. BVerwG, Urteil vom 31. Januar 1995 - 11 C 8/93 -, Buchholz 451.175 3 VerstrG Nr. 5 und juris Rdnr. 27 m.w.N.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2010 - 14 A 121/10

    Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen § 163 und § 227 Abgabenordnung ( AO );

    Auszug aus VG Köln, 03.05.2013 - 24 K 2009/11
    Dies beruht auf der Erwägung, dass die Ausübung des Rücknahmeermessens nur von Tatsachen und Verhältnissen abhängen kann, die im Zeitpunkt der Behördenentscheidung vorgelegen haben bzw. die der Behörde bekannt waren oder bekannt sein mussten, vgl. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 23. August 1990 - 8 C 42.88 -, Buchholz 401.0 § 222 AO Nr. 1 und juris, Rdnr. 34; Bundesfinanzhof (BFH), Urteil vom 06. März 1996 - II R 102/93 -, BFHE 180, 178 und juris Rdnr. 17; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Urteil vom 14. Dezember 2010 - 14 A 121/10 -, juris Rdnr. 34.
  • VG Köln, 29.02.2012 - 21 K 3610/11

    Verwaltungspraxis i.R.d. Ermessensausübung nach § 130 Abs. 1 AO für die Rücknahme

    Auszug aus VG Köln, 03.05.2013 - 24 K 2009/11
    Schließlich weist das Gericht darauf hin, dass die 21. Kammer des Verwaltungsgerichts Köln bereits mit rechtskräftigem Urteil vom 29. Februar 2012, vgl. Verwaltungsgericht (VG) Köln, Urteil vom 29. Februar 2012 - 21 K 3610/11 -, Seite 8 des Urteilsabdrucks, in einem vergleichbaren Fall der Rücknahme nach § 130 Abs. 1 AO im Zweitwohnungssteuerrecht die Regelungen zur An- und Ablaufhemmung nach § 170 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 AO bzw. § 171 Abs. 3 AO uneingeschränkt angewandt hat.
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